Hier auf Kleinhirn.eu gibt es über 1370 Mindmaps
Mindmaps sind leistungsfähige Denk- und Kommunikationswerkzeuge, wenn sie als dynamische, generative Modelle verstanden werden. Ihr Wert entsteht durch die Kombination aus kognitiver Entlastung, semantischer Verdichtung und visueller Struktur.
In professionellen Kontexten entfalten sie die größte Wirkung, wenn sie methodisch eingebettet, visuell diszipliniert gestaltet, mit anderen Repräsentationsformen verzahnt und iterativ weiterentwickelt werden.
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Vorteile von Mindmaps
Anwendungsbereiche von Mindmaps
Die Vielseitigkeit von Mindmaps
Freude im Leben erreichen
Freude wird als innere Gemütsbewegung beschrieben, die entsteht, wenn man etwas Gutes erlangt oder in Aussicht hat, und die sich in Jubel und Glücksgefühl äußern kann.
Freude entsteht, wenn Körper, Gehirn und Bewertung zusammenkommen:
Ein Ereignis wird innerlich als gut für mich interpretiert, darauf reagieren Belohnungssystem und Glückshormone, und aus dieser Wechselwirkung entsteht das erlebte Gefühl der Freude. „Freude im Leben erreichen“ weiterlesen
Wasser trinken – Psychologische Wirkung
Wenn jemand in einer Diskussionsrunde zum Wasserglas (trinken Sie) greift und trinkt, kann dieses Verhalten aus psychologischer Sicht mehrere Bedeutungen haben. Es handelt sich um ein sogenanntes paralinguistisches Signal – also ein nicht-sprachliches Begleitverhalten, das etwas über emotionale und kognitive Prozesse verrät. Die Interpretation hängt vom Kontext ab, aber es gibt gut belegte Muster, die häufig zutreffen.
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Präoperative Anämie (ALICE-Studie)
Entscheiden mit Augenmaß (aus Entwickler-Sicht)
Als Java-Softwareentwickler in komplexen Maven-basierten Projekten mit Fokus auf Sicherheit, Raspberry Pi-Integration und Blockchain-Anwendungen weiß man: Entscheidungen fallen nicht im Vakuum. Sie wirken auf Code, Teamdynamik, Systemstabilität und persönliche Ressourcen. Häufig muss die Intensität der Analyse proportional zum Ausmaß der Betroffenheit skaliert werden – ein Prinzip, das Ressourcen spart und Effizienz steigert. Hier kommt die 10-10-10-Methode ins Spiel, ergänzt durch einen dreistufigen Prozess: Kriterien klären, Aufwand begrenzen und „gut genug“ akzeptieren.
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Respect Putting Respect into Practice – Checklist
Respekt in der Praxis zeigen (Checkliste)
Respekt zeigen
„Glück“ – Sprachvergleich
Das deutsche Glück bündelt Zufallsglück, Gefühlszustand und Lebensgelingen in einem einzigen Wort, während das Englische mit luck, happiness und joy stärker differenziert. „„Glück“ – Sprachvergleich“ weiterlesen
Eternal Happiness
Gesundheit

Das individuelle Verhalten hat den größten Einfluss auf die Gesundheit, gefolgt von genetischen Faktoren und sozioökonomischen Bedingungen. Die Gesundheitsversorgung spielt eine untergeordnete Rolle. Umweltbedingungen beeinflussen ebenfalls, aber weniger als andere Faktoren.
Insgesamt zeigt sich, wie so oft: Vieles liegt in der eigenen Hand.
Gesunde Lebenserwartung (Healthy Life Years – HLY -/- Disability-Adjusted Life Years – DALY)
Was ist die gesunde Lebenserwartung?
Die gesunde Lebenserwartung, international als Healthy Life Years oder HLY bezeichnet, ist ein statistischer Indikator, der angibt, wie viele Jahre eine Person voraussichtlich in guter gesundheitlicher Verfassung leben wird. Dabei wird gute Gesundheit als Abwesenheit von Funktionsbeschränkungen und Behinderungen definiert. Im Gegensatz zur klassischen Lebenserwartung, die lediglich die Gesamtanzahl der Lebensjahre misst, erweitert die gesunde Lebenserwartung dieses Konzept um eine qualitative Dimension. „Gesunde Lebenserwartung (Healthy Life Years – HLY -/- Disability-Adjusted Life Years – DALY)“ weiterlesen
Salutogenese
Salutogenese bezeichnet die Entstehung von Gesundheit und setzt sich etymologisch aus dem lateinischen „salus“ für Gesundheit, Wohlbefinden und Heil sowie dem altgriechischen „genesis“ für Entstehung und Geburt zusammen. Der Begriff wurde in den 1970er Jahren vom amerikanisch-israelischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky geprägt und stellt einen fundamentalen Perspektivwechsel zur traditionellen Pathogenese dar, die sich auf Krankheitsentstehung konzentriert.
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7-38-55-Regel (Mehrabian-Regel)
Die 7‑38‑55‑Regel geht auf Experimente des Psychologen Albert Mehrabian in den späten 1960er‑Jahren zurück.
Sie beschreibt die relative Gewichtung von Wort, Stimme und Gesichtsausdruck bei der Interpretation von Gefühlen und Einstellungen. „7-38-55-Regel (Mehrabian-Regel)“ weiterlesen
Glücksranking Deutschland 2025
Glücksrankings sind wissenschaftliche Studien, die seit Jahren versuchen, die subjektive Lebenszufriedenheit von Bevölkerungen systematisch zu erfassen und vergleichbar zu machen. „Glücksranking Deutschland 2025“ weiterlesen




















